Koblenz. Pannen passieren immer dann, wenn man sie am wenigsten braucht – ob auf großer Reise oder beim Wochenendtrip. Damit Reisende trotzdem sicher unterwegs sind, bereitet InterCaravaning, Europas größte Fachhandelskette für Reisemobile und Wohnwagen, mit hilfreichen Tipps auf den Ernstfall vor.
Ein geplatzter Reifen auf der Autobahn, ein defekter Anlasser an einem frostigen Wintermorgen oder ein Wohnmobil, das während des heiß ersehnten Urlaubs gar nicht erst anspringt: Pannen treten oft ohne Vorwarnung auf und verursachen nicht nur Stress, sondern auch Zeitverlust und zusätzliche Kosten. Allein 2023 registrierte der ADAC über 3,5 Millionen Pannenfälle bei PKWs, Wohnmobilen und Co., was einem Anstieg von etwa 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Doch was steckt hinter dieser hohen Zahl und wie können Fahrzeughalter solche Situationen vermeiden? Denn auch wenn die Zahl der Pannenfälle steigt, gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten, das Risiko für unerwünschte Zwischenfälle zu minimieren.
Gründe für Fahrzeugpannen
Während beim Auto in den meisten Fällen die Starterbatterie oder der Motor einen Strich durch die Rechnung machen, bleiben Wohnmobil und Wohnwagen häufig aus ganz anderen Gründen liegen: „Beim Freizeitfahrzeug scheitert es oft an den Reifen oder der Elektrik des Basisfahrzeugs“, erklärt Stephan Beckmann, Rental Manager bei InterCaravaning. Der Grund: Zu lange Standzeiten. „Gerade bei Wohnmobilen und Wohnwagen sprechen wir von einer saisonalen Nutzung. Steht das Fahrzeug zu lange und wird nur unregelmäßig eingesetzt, kann sich das negativ auf die Fahrsicherheit auswirken.“ Damit auch nach längerer Standzeit alles reibungslos verläuft, bieten deshalb viele Händler die Möglichkeit, das Fahrzeug über den Winter oder bei Nicht-Benutzung vor Ort abzustellen. Hier stehen Wohnwagen, Wohnmobil und Co. nicht nur sicher, sondern können direkt bei Bedarf für den nächsten Ausflug auf vier Rädern vorbereitet werden, damit nichts mehr schief gehen kann. Dabei liegt es nicht immer nur am Fahrzeug, weiß der Experte: „Oft führen auch menschliche Fehler zu Pannen – sei es durch Überladung, die das Fahrzeug während der Fahrt belastet oder durch Stress und mangelnde Aufmerksamkeit am Steuer.“
Richtig handeln im Pannenfall
Egal, wie es dazu kommt – ist die Panne einmal passiert, gilt es zu handeln. Doch worauf kommt es hier an? „Am wichtigsten ist es, die Pannenstelle entsprechend abzusichern, sich Hilfe zu holen und sich und die mitreisenden Personen in Sicherheit zu bringen“, betont Beckmann. Viele Probleme lassen sich aber bereits im Voraus vermeiden: Wer sein Fahrzeug regelmäßig vor Ort beim InterCaravaning Händler warten lässt und vor der Abreise Reifen, Motor und Elektrik überprüft, ist auf der sicheren Seite und minimiert das Risiko einer Panne. „Um im Ernstfall gut abgesichert zu sein, lohnt es sich, bereits im Voraus die richtigen Maßnahmen zu ergreifen“, empfiehlt Beckmann.
Sicher unterwegs
Dabei macht vor allem die passende Versicherung den Unterschied. Wer hier noch unsicher ist, kann sich bei InterCaravaning und den Händlern des Verbunds über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und das geeignete Paket für sich finden. Ob Teilkasko, Vollkasko oder doch lieber Schutzbrief – mit dem richtigen Tarif sind Pannenservice, Abschleppdienste und Reparaturkosten abgedeckt. Auch wer sich für ein Mietfahrzeug entscheidet, bekommt mit dem Mietangebot von „IC Rent“ den passenden Versicherungsschutz inklusive ADAC-Schutzbrief dazu. Immerhin ist die richtige Absicherung das A und O für jede Fahrt, so Stephan Beckmann: „Damit steht der nächsten Reise nichts im Weg – und falls doch einmal etwas passiert, sind Sie rundum abgesichert.“
Mehr Informationen gibt es hier:
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